Ernährungs-Irrglauben


Es ist weltweites Bedürfnis, dem Ernährungs-Irrglauben, Fleisch gehöre zu einer "ausgewogenen Ernährung" Einhalt zu gebieten und aufklärend zu wirken. Das gleiche gilt für die Milch und Milchprodukte, die immer wieder irreführend als "lebensnotweniger Kalzium Lieferant" dargestellt wird... Darin liegt der Grund, weshalb auch ich zu den nachstehenden Fragen unmissverständliche Antworten geben möchte:

 

Wer kein Fleisch isst, hat zu wenig Eiweiß…

 

Gemüse, Nüsse und Getreide enthalten ausreichend Eiweiß für den Zellaufbau. Einweißquellen sind Bohnen, Erbsen, Linsen und Nüsse. Außerdem wird das pflanzliche Eiweiß vom Körper deutlich besser aufgenommen!

 

Wer kein Fleisch ist, leidet an Eisenmangel…

 

Eisen gibt es nicht nur im Fleisch, sondern in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Weißkohl, Sonnenblumenkernen, Weizenkeime und Topinambur! Außerdem erhöht das in diesen Lebensmitteln natürlich enthaltene Vitamin C die Aufnahme des Eisens aus der Nahrung!

 

Wer kein Fleisch isst, leidet an Kalzium Mangel…

 

Auch Kalzium findet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln, besonders in Nüssen, Grünkohl, Petersilie, Spinat, Lauch und vielen anderen Gemüsesorten. Außerdem kann der Körper das Kalzuim aus pflanzlicher Quelle deutlich besser verwerten als aus tierischen Produkten!

 

Wer kein Fleisch isst, nimmt nur Körner zu sind…

 

Die heutige Vielfalt vegetarischer und selbst veganer Speisen ist so vielfältig, dass dieses Vorurteil einfach nicht stimmt! Diese Vielfalt spiegelt sich in den immer mehr auf den Markt drängenden Koch- und Gesundheitsbüchern. Und die vielen tausend ernsthaften Vegetarier als "Körnerpicker" abzustempeln, wäre doch zu einfach…!

 

Schwangere Frauen, die kein Fleisch essen, schaden dem Ungeborenen…

 

Auch hier ist der Vegetarier wieder besser mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt als der Fleischesser. Auch bei rein veganer Kost, die ja sehr ausgewogen und abwechslungsreich ist, besteht keine Gefahr einer Unterversorgung des Nachwuchses!

 

Babys und Kinder müssen Fleisch essen…

 

Studien belegen, dass die Muttermilch von Vegetariern gesünder für Säuglinge ist, da sie weniger Umweltgifte und mehr Vitamine sowie ungesättigte Fettsäuren enthält. Aber keine Studie beweist, dass fleischlos ernährte Säuglinge Mangelerscheinungen aufweisen!

 

Fleisch essen gehört zum Leben

 

Der Konsum von Fleisch ist mitverantwortlich für Hungersnöte. Würde es kein Fleisch geben, würden wir mit einem Viertel der Anbaufläche auskommen. Die Ineffizienz der Fleischproduktion zeigt sich auch darin, dass mehr als die Hälfte der Getreideernte als Viehfutter Verwendung findet… Man sagt nicht umsonst; das Vieh der Reichen frisst das Brot der Armen…!

 

Das großartige Werk,  Die Erde bewirtet euch festlich…  von Steven Rosen mit der ISBN 3-927837-41-5 empfehle ich jedem ernsthaft suchenden Mitmenschen!

 

Als Eidg. Dipl. Detailhandelskaufmann verbrachte ich selbst viele Jahre im Detailhandel…; auch als Regionalverkaufsleiter in einem Detailhandelskonzern sowie als Fachlehrer an einer Gewerblichen Berufsschule. So war ich einst über Jahre täglich konfrontiert mit den sog. Lebensmitteln. Aufgrund der ganzen Erziehung wie auch Aus- und Weiterbildung unterlag auch ich über Jahre dem Irrtum, der heute noch vielfältig propagiert wird…!

 

Eigene gesundheitliche Disharmonien drängten mich jedoch bereits in der zweiten Hälfte der 80iger Jahre zum überdenken alter Überlieferungen. Sehr bald wurde mir die Einsicht des Hippokrates, des Arztes der Ärzte (um 460 v. Chr. geboren): Eure Nahrung soll Eure Arznei sein, zutiefst bewusst: Gesunde Ernährung und somit die optimale, tägliche Zufuhr von Vitaminen, Mineralien und anderen Zellfaktoren in natürlicher Form liefert - nebst einem aufrichtigen und klaren Denken - eine bedeutungsvolle Grundenergie zu unserer Gesundheit. Es war im 1992 als ich selbst aus tiefer Überzeugung zum Vegetarismus konvertierte… In einer gesunden und ganzheitlichen Ernährung haben Fleisch, Fleischwaren und Milchprodukte keinen Platz! Zwei namhafte Ernährungspioniere, einerseits Dr. Bircher-Benner und andererseits Are Waerland wiesen uns bereits vor Jahrzehnten den Weg: Studieren Sie die Rubrik Warum ich weder Fleisch, Fisch noch Ei esse… (von Are Waerland)!

 

Nachfolgend ein Studienergebnis der HH. Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper aus ihrem hervorragenden Werk Gesundheit durch Entschlackung mit der ISBN 3-933-874-33-7 zum Thema Milch:

 

Wichtige Aspekte über die Kuhmilch…!

 

Die Kuhmilch

 

Muttermilch ist kein geeignetes Nahrungsmittel für den erwachsenen Menschen. Wieso soll es dann die Kuhmilch sein?  In Deutschland werden pro Jahr 25 Milliarden Liter Kuhmilch produziert. Voraussetzung für diese ungeheure Menge sind  Massentierhaltung und Hormoneinsatz, damit die Milchleistung der Kühe extrem hoch ist, und hoher Medikamenteneinsatz, zuerst bei den Kühen, Jahre später bei den Milchtrinkern... Die Folgen der modernen Tierhaltung sind Arzneimittel- und Hormonrückstände in der Kuhmilch…!

 

Warum ist Kuhmilch kein Muttermilchersatz? Kuhmilch enthält zuviel Eiweiß und Kalzium und zu wenig Vitamine und Immunschutzstoffe. Sie führt zu einer längeren Sättigung als Muttermilch und enthält zudem wie diese eine große Anzahl an Laktobaziellen der Art Bifidus, die für die Entwicklung der Darmflora des Säuglings sehr wichtig sind als Schutz vor Infekten. Die Überfütterung mit Eiweiß, Kalzium und Phosphat überfordert jedoch den menschlichen Organismus, besonders natürlich denjenigen des Säuglings. Demgegenüber fördert Muttermilch das Wachstum und die Entwicklung des Kindes. Denn wir Menschen entwickeln zuerst unser Gehirn, das Tier zuerst sein Knochengerüst. Kuhmilch kann die Entwicklung des menschlichen Gehirns beeinträchtigen, was auch die Pisastudie bestätigte.

 

Eine Kuh frisst nur Gräser und hat trotzdem ein starkes Knochengerüst. Daraus mag deutlich werden, dass auch Vegetarier ohne tierische Kalzium Quellen ein starkes Knochengerüst aufbauen können und nicht an Osteoporose erkranken müssen…

 

Betrachten wir einmal einzelne Faktoren der Kuhmilch im Vergleich zur Muttermilch, als erstes den Milchzucker. Bei der Mehrzahl der Menschen kommt es nach der Säuglingsphase zu einem Laktasemangel, da nach der Stillphase normalerweise kein Milchzucker mehr zu verdauen ist. Deshalb vermindert der Organismus nach dem Säuglingsalter kontinuierlich die Produktion des Enzyms Laktase. Das bedeutet, dass der Mensch nach der Entwöhnungsphase normalerweise nicht mehr in der Lage ist, Milch aufzuspalten. Muss er dann doch Milchzucker verstoffwechseln, sind Blähungen, Durchfälle, Bauchschmerzen, Errechen, Völlegefühl und krampfartige Schmerzen oft die logische Folge. Die angebliche Laktoseintoleranz, mit der viele Menschen auf den Verzehr von Milch und Milchprodukten reagieren, ist mithin eine vollkommenen normale, ja sinnvolle Reaktion und keine Krankheit.

 

Kuhmilch enthält mehr Eiweiß als Muttermilch. Das führt zu einer erhöhten Belastung der Leber und der Nieren und auch des Verdauungstraktes des Säuglings. Außerdem enthält die Kuhmilch die siebenfache Menge an Kasein gegenüber der Muttermilch. Darauf ist das Verdauungssystem des menschlichen Säuglings nicht eingestellt. Eine optimale Verdauung der Kuhmilch ist deshalb nicht möglich.

 

Nach dem Abstillen bildet sich das Labferment Chymosion im menschlichen Körper zurück, welches zur Kaseinverstoffwechselung benötigt wird. Auch das ist ein Grund dafür, dass Kuhmilch im Erwachsenen alter zum Verzehr für den Menschen nicht geeignet ist. Außerdem kommt des durch das hohe Maß von Milcheiweiß zu einer deutlichen Aktivierung der Stress Hormone ausschüttenden Systeme. Die Folgen sind zum Beispiel hyperaktive Kinder.

 

Muttermilch gerinnt feinflockig. Das Eiweiß kann so optimal vom Säugling aufgenommen und verstoffwechselt werden. Dagegen verklumpt das Eiweiß der Kuhmilch im Darm der Säuglinge, was dort zu einer erhöhten Belastung des Verdauungstraktes sowie der Leber und der Nieren des Säuglings führt. Bald verhindern schleimige Ablagerungen der Milch die den Darmzotten die Nährstoffaufnahme, und Ablagerungen in anderen Organen begünstigen die zukünftige Bildung von Zysten, Tumoren und Krebs…

 

Nur die Muttermilch enthält die richtigen Immunschutzstoffe für den Säugling, stimuliert den Aufbau unseres Abwehrsystems und schützt uns vor zukünftigen Infektionen. Muttermilch bildet auf der Darmschleimhaut des Säuglings einen Schutzfilm gegen Krankheitserreger. Dazu ist die Kuhmilch nicht in der Lage. Sie enthält auch nur geringe Mengen an Lysozym, womit die Zellwände von Bakterien aufgelöst und die bakterizide Aktivität unseres Immunsystems stimuliert wird. Außerdem enthält die Kuhmilch keine Lactoferrin, ein Eisenbindendes Eiweiß, welches durch Eisenentzug das Wachstum von Bakterien hemmt.

 

Die Kuhmilch enthält außerdem im Gegensatz zur Muttermilch keine Bestandteile, um das Wachstum von Lactobazillus Bifidus zu begünstigen. Diese sind jedoch unbedingt notwendig für den Aufbau eines gesunden Darmmilieus als Schutz vor Allergien und Infektionen.

 

Zwar verfügt die Kuhmilch über einen hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt und über Immunschutzstoffe, die speziell für das Kalb wichtig sind. Der diesbezügliche Gesundheitswert der Kuhmilch lässt jedoch nicht den Rückschluss zu, dass die Kuhmilch denselben guten Gesundheitswert auch für den menschlichen Säugling hat. Im Gegenteil! Nicht umsonst produziert jedes Säugetier seine eigene Muttermilch, die genau auf die Bedürfnisse des Jungen abgestimmt ist und auch nur in der Säuglingsphase verabreicht wird. Der Mensch ist das einzige Säugetier, das noch im Erwachsenenalter Milch trinkt, dazu von einer Kuh und nicht von der eigenen Spezies.

 

Die Regionen in der Welt, welche die größten Mengen an Kuhmilch erzeugen, haben den höchsten Stand an Osteoporosekranken unseres Globus. Es ist davon auszugehen, dass Kuhmilch und daraus hergestellte Produkte Osteoporose nicht verhindern, sondern diese begünstigen. Kuhmilch weist viermal soviel Kalzium und vier- bis fünfmal soviel Phosphor auf wie Muttermilch. Der Grund dafür ist derjenige, dass das Kalb wesentlich schneller wächst als der Mensch und daher viel mehr Kalzium und Phosphat für den Knochenaufbau benötigt. Während jedoch beim Kalb der Knochenaufbau im Vordergrund seiner Entwicklung steht, ist es beim menschlichen Säugling das Gehirnwachstum.

 

Der hohe Phosphorgehalt der Kuhmilch und die Alkalisierung des Verdauungstraktes bewirken beim Säugling bzw. auch beim erwachsenen Menschen, dass mehr als  zwei Drittel des Kalziums im Darm zurückgehalten werden. Der hohe Proteingehalt in der Kuhmilch verursacht zusätzlich Kalziumverluste. Das geschieht deshalb, weil die großen Phosphormengen der Kuhmilch gebunden werden müssen, gleichzeitig die anfallende Harnsäure neutralisiert werden muss. Der entstehende Kalziumverlust ist im Harn messbar. Kuhmilch begünstigt nicht die Kalziumaufnahme, sondern behindert sie!

 

Quark enthält doppelt soviel Phosphor wie Kalzium. Dadurch kann das Kalzium nicht ausreichend resorbiert werden. Bei einer sehr ungünstigen Bilanz wird unter Anderem sogar Kalzium aus dem Skelett herausgelöst. Der Volksmund sagt: "Quark macht stark. Quark alleene macht krumme Beene!" Fazit ist, dass der Konsum von Milchprodukten zusammen mit einer säureüberschüssigen Ernährung zur Entkalkung der menschlichen Knochen führt.

 

Wegen des Vorhandenseins des Enzyms Xanthinoxidase wird die Kuhmilch unter anderem für das Auftreten von Herzinfarkt, Arteriosklerose und für einen zu hohen Harnsäurespiegel im Blut verantwortlich gemacht. Dieses Enzym gelangt nur durch die Homogenisierung der Milch in unseren Stoffwechseln, und zwar durch die Darmwand.

 

Es wird auch ein Zusammenhang zwischen dem großen Konsum von Kuhmilch und dem Auftreten des Diabetes Typ 1 gesehen. Kanadische Forscher fanden heraus, dass die Zuckerkrankheit bei Kindern und Jungendlichen durch eine Fehlreaktion des menschlichen Immunsystems auf  bestimmte Eiweißstoffe aus der Kuhmilch ausgelöst wird.

 

Das Kuhmilcheiweiß Albumin ähnelt einem körpereigenen Protein, das auf der Oberfläche der Insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse sitzt. Durch eine Störung des noch nicht voll ausgereiften Immunsystems bei Kindern und Jugendlichen bildet der Organismus Antikörper gegen das Kuhmilchprotein und greift aufgrund der Strukturähnlichkeit die eigenen Drüsenzellen an. Mit dem 16. Lebensjahr können dann bereits 90-% der Insulin produzierenden Zellen zerstört sein. Studien belegen, dass zuckerkranke Kinder siebenmal mehr Antikörper gegen das Kuhmilchprotein haben als ihre gesunden Altersgenossen.

 

Die einfachste Form der Gewebewucherung durch Milchkonsum sind vergrößerte Mandeln und das Wuchern der Nasenpolypen. Wen wundert es, dass deren Entfernung die häufigsten operativen Eingriffe bei Kindern darstellen!

 

Statistisch gesehen, tritt Krebs in den Gegenden der Erde am häufigsten auf, wo am meisten Milch getrunken wird. Untersuchungen ergaben, dass eine Infektion mit dem Virus einer anderen Tierart besonders oft zu einer späteren Krebsentstehung führt. Betroffen sind vor allem Säuglinge, da ihr Immunsystem noch nicht richtig ausgebildet ist. Kommen diese beiden Faktoren zusammen, also Säugling plus Kuhmilchernährung, beseht eine erhöhte Gefahr für die Entstehung einer Geschwulst im späteren Leben.

 

Mittlerweile konnte ein Virus aus dem Blut von Brustkrebspatientinnen isoliert werden. Er findet sich nicht nur bei erkrankten Frauen, sondern auch bei etwa 10-% der noch gesunden, nicht von Krebs betroffnen Frauen, also bei etwa so vielen, wie im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankten. Heutzutage etwa jede zwölfte Frau!

 

Das Rheuma ist eine erworbene Krankheit. Viele Milchprodukte führen zu einer Einschwemmung von Eiweiß Toxinen ins Gewebe. Es werden daraufhin immunologische Entzündungswerte provoziert, die zu Schmerzen an bestimmten Gelenken, je nach individueller Schwachstelle, führen. Rheuma, Arteriosklerose, Diabetes und viele andere Zivilisationskrankheiten sind Eiweiß Mastkrankheiten. Unsere heutige Ernährung enthält vor allem zuviel tierisches Eiweiß, zuviel weißen Industriezucker und zuviel tierisches Fett. Das, was aber wichtig wäre, wie Vitamine, Spurenelemente, Faserstoffe, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, enthält sie zu wenig.

 

Milch enthält das Ferment Katalase. Dieses Ferment gilt als Bestandteil eines ausgeklügelten Abwehrsystems unseres Organismus zur Zerstörung von Superoxid Radikalen. Es ist also ein regelrechter Sauerstoff Fänger. Im Augenblick beobachten wir eine regelrechte Hysterie gegenüber sog. "Freien Radikalen", seien es sog. Hydroxil Radikale oder sog. Superoxid Radikale. Damit werden die beiden wichtigsten Helfer unseres Stoffwechsels, die Alkalität und der Sauerstoff, nach unserer Meinung zu Unrecht, verteufelt…!

 

Das Enzym Katalase hat nur eine Aufgabe, nämlich die Zerstörung von Wasserstoffperoxyd, von H2O2, gleich bei oder nach seiner Entstehung während der Atmung. Dadurch wird der Organismus auf anaerobes Leben ohne Sauerstoffoxidation umgestellt. Bei einem Säugling ist das eine sinnvolle Einrichtung der Natur, da das rasche Wachstum der ersten neun Monate nur auf der Grundlage der Milchsäure möglich ist. Nach dem Abstillen bedeutet jedoch die Fortsetzung der Milchernährung und damit der täglichen Verabfolgung von Katalase die Erzeugung von Menschen, deren Lebensprozess aus Gärung, Fäulnis und Verwesung besteht und die deshalb langsam aber sicher übersäuert, der Beginn aller sog. "Krankheiten"!

 

Ein gewisses Maß von Katalase mag tolerierbar sein. In großen Mengen konsumierte Milch oder Milchprodukte minimieren jedoch in unverantwortlichem Umfange die Sauerstoffversorgung unseres Organismus. Daraus resultiert die Schwächung unserer Abwehrkräfte, oftmals mit der Folge einer Allergie.

 

Waren es vor Jahrhunderten Früchte wie beispielsweise die Erdbeeren, die als Allergie auslösend galten, so zählen heute besonders die Milch und die Milchprodukte zu den hauptsächlichen Allergie Auslösern. Die Milch ist kein Naturprodukt mehr, sondern muss als reines Raffinerieprodukt angesehen werden. Wir rechen es neben dem Weizen mit seinem Gluten und neben der großen Gruppe der industriell hergestellten Arznei- und Nahrungsmitteln zu den hauptsächlichen Allergieauslösern. Kein Wunder, dass man im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden hat. Diese befinden sich nämlich samt und sonders in den Lebensmittelsupermärkten unserer modern(d)en Welt!


Milch ist ein Kalziumräuber, kein Kalziumspender!

 

Die hauptsächlichen Allergieauslöser sind:

  • Milch- und Milchprodukte!
  • synthetische Arzneimittel!
  • glutenhaltige Nahrungsmittel!
  • Fertignahrungsmittel!


Quellnachweis:
Zivilisatoselos von Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper mit der ISBN 3-933874-30-0
www.p-jentschura.de

 

Diese Aussagen decken sich mit meiner Erfahrung und meinem Wissen!

 

Albrecht Lauener
CH-8804 Au Wädenswil ZH

*** *** ***